- 24. Okt. 2019 / Donnerstag 20:00 Uhr
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Isabelle Marchewka
BIOGRAPHIE
Isabelle Marchewka, 1987 in Köln geboren, fing im Alter von 9 Jahren an, Gitarre zu spielen. Mit 13 Jahren entdeckte sie die Leidenschaft zur Harfe. Ihre erste Lehrerin, Ursula Roleff-Lenders, führte sie ein als Mitglied des „Jungen Harfenensembles“, mit dem sie erste Preise beim Kammermusikwettbewerb in Köln sowie beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ gewann, am Bundespreisträgerkonzert in der Kölner Philarmonie teilnahm und eine Konzertreise nach Thetford (England) machte. 2006 nahm sie Unterricht bei Prof. Han-An Liu und studierte 2007-2012 Harfe an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf bei Fabiana Trani und nahm an Meisterkursen von Alice Giles, Xavier de Maistre, Patrizia Tassini, Mirjam Schröder und Assia Cunego teil.
2009 bekam sie ein Stipendium der EON-AG, war Mitglied des „Jungen-Symphonie-Orchester Gummersbach“, der Stiftung "Live Music Now Rhein-Ruhr" und seit 2010 ist sie 1. Solo-Harfenistin der Kölner Symphoniker/Kammeroper Köln unter der Leitung von Inga Hilsberg und Harfenlehrerin der Musikschule Hilden.
Konzertreisen führten sie bisher nach Helgoland, Norderney, England, Holland, Italien, Frankreich und in die Schweiz. Seit Sommer 2011 ist sie Diplom Musikpädagogin. 2012 hat sie eine Musik-Kinesiologie-Ausbildung in der Schweiz abgeschlossen. 2011-2012 begann sie an der RSH Düsseldorf bei Fabiana Trani den Masterstudiengang „Orchesterspiel“ in Kooperation mit dem Orchesterzentrum NRW in Dortmund zu studieren und von 2012-2014 studierte sie den Masterstudiengang Künstlerische Ausbildung an der Hochschule für Darstellende Kunst und Musik Mannheim bei Prof. Anne Hütten mit der Abschlussnote 1,0. Seit 2014 ist sie auch Harfenlehrerin an der Musikschule Dormagen und ist Harfenistin von verschiedenen Orchestern unter der Leitung von Tobias van de Locht, dessen Mentor und Freund Sir Malcolm Arnold war.
Programm
Werken von Komponistinnen aus 11 Nationen für Harfe solo
(Deutschland, Italien, Wales, Rumänien, Frankreich, Spanien,
Australien, Amerika, Russland, Iran und Israel)
- Anne-Marie Krumpholtz (c.1755–1813): Somebody
- Bárbara Giuranna (1899-1998): Sonatina 1. Allegretto con fantasia
- Grace Mary Williams (1906-1977): Hiraeth
- Felicia Donceanu (*1931): Inscription on a Mast
- Henriette Renié (1875-1956): Pièce symphonique
- Teresa Borràs Fornell (1923-2010): Sonatina op.38 und Jota und Malagueña aus Danzas Españolas
Pause
- Peggy Glanville-Hicks (1912-1990): Sonate
- Lynne Wainwright Palmer (1918-2010): Classical Suite
- Nina Makarova (1908-1976): Fresco „Neferetiti’s Procession“ und Waltz
- Asita Hamidi (1961-2012): Rose
- Nehama Reuben: Rhapsodie Ivria
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