- 13. Sep. 2019 / Freitag 20:00 Uhr
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Hinweis:
Klaviertheater „Clara Wieck spielt Schumann“ Erleben sie einen Klavierabend mit Werken von Robert Schumann, die er vor ihrer Hochzeit 1840, in den ersten neun Jahren seines Schaffens, zwischen 1829 -1837 komponierte. Darunter die „Abegg-Variationen“ op.1, sein erster Klavierzyklus „Fantasiestücke“ op.12, und das weltbekannte „Carnaval“ op.9.
Klaviertheater „Clara Wieck spielt Schumann“
von & mit Lusine Khachatryan
Die mehrfach preisgekrönte Pianistin Lusine Khachatryan begeistert weltweit mit ihren erfolgreichen Konzertauftritten das Publikum und füllt Konzertsäle u.a. in New York, Washington, London, Paris, Madrid, Barcelona, Amsterdam, Brüssel, München usw.
Neben der Musik gehört ihre Liebe und Leidenschaft dem Theater,
und so hat sie eine neue Kunstform; Das KLAVIERTHEATER kreiert, in der die beiden Künste; die Schauspielkunst und die klassische Klaviermusik sich miteinander verbinden.
Die aus Leipzig stammende, 1819 geborene Clara Wieck, später Schumann, war eine deutsche Pianistin und Komponistin, die als Klaviervirtuosin in ganz Europa Berühmtheit erlangte. Sie interpretierte zeit ihres Lebens, die Werke von Robert Schumann, und sorgte auf diese Weise zu einem großen Teil für seinen Ruhm als Komponisten bei.
Es finden sich viele Parallelen zwischen den Pianistinnen. Beiden wurde die Musik in die Wiege gelegt, beide haben am Klavier Städte erobert, und beide haben sich in den Menschen und Komponisten Robert Schumann unsterblich verliebt.
Zum 200-jährigen Jubiläum von Clara Schumann kommt nun Lusine Khachatryan als 18-jährige Clara Wieck ins Internationale Theater Frankfurt und präsentiert ihr erfolgreichstes Klaviertheater „Clara Wieck spielt Schumann“. Dabei gewährt sie den Menschen ein Blick in ihr Alltag, in ihre Gedankenwelt, und zeigt durch Wort und Musik den Kampf; mit ihrem größten Lebensmentor und Klavierpädagogen; Friedrich Wieck, ihrem Vater, um ihre einzige Liebe; Robert Schumann.