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Matthias Reuter

Kabarett mit Klavier
  • 30. Apr. 2022 / Samstag 20:00 Uhr
  • Reservierung
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Matthias machte alles richtig, um am Ende ein erfolgreicher Musikkabarettist zu werden:Er machte seinen Magister in Germanistik, Geschichte und Philosophie.
Seitdem ist er nicht mehr von deutschen Kabarettbühnen wegzudenken.

2008 kam sein erstes Kabarettprogramm "Auf Schwarz sieht man alles", mit dem er direkt die Kabarettpreise "Krefelder Krähe"(2009) und den Jury- und Publikumspreis beim Bielefelder Kabarettpreis (2009) gewann.

Seitdem sind es schon insgesamt 5 Kabarettprogramme, mit denen Matthias sein Publikum bundesweit begeisterte. Und seit 2010 kann er davon leben. Bis 2070 muss er davon leben (sagt sein Rentenbescheid). Sein aktuelles Programm heißt "Wenn ich groß bin, werde ich Kleinkünstler".

Mittlerweile sind es 12 Kabarettpreise, die der arme Matthias mit nach Hause schleppen musste, darunter auch den Publikumspreis beim Hessischen Kabarettpreis (2018) und den Jury- und Publikumspreis beim Dresdner Satirepreis (2019).

Er ist ein immer wieder gern gesehener Gast bei Kabarettsendungen im Fernsehen, u.a. in Sendungen wie "Ottis Schlachthof" (BR),"Volker Pispers und Gäste" (3sat), "Songs an einem Sommerabend" (BR), "Pufpaffs Happy Hour" (3sat).

 

Die Presse schreibt über Matthias:

Badisches Tagblatt: „Trotz der vielen Lacher erzeugenden Stellen in seinem Programm bleibt der Mann aus Oberhausen stets auf der hohen Ebene hintersinniger Gedanken, oft gepaart mit tiefschwarzem Humor der feinsten Art.“

WAZ: „Kaum jemand schafft es derzeit, bundesdeutsche Wirklichkeit derart treffend in abstrusen Szenarien zu überzeichnen wie der Germanist mit Ruhrpott-Bindung“

NRZ: "Wenn Humor ist, wenn man trotzdem lacht, dann ist Matthias Reuter ein Humorist, wie uns lang keiner mehr zum Lachen brachte. Ein Schelm, der Böses dabei denkt - aber selbst nie böse wird.“

WAZ: „Reuter versteht es, zwischen Quatsch und Blues mit feinem, leisen Humor Dingen auf den Grund zu gehen, die selbst im Kabarett seltenst entlarvt werden.“

Bonner Generalanzeiger: „Wer Roski mag, wird Reuter lieben.“